Warum ich Swift-Entwickler bin?

Ich bin ja seit 1999 im Apple-Universum. Angefangen bei Mac OS 8, damals habe ich noch mit RealBasic gespielt, nach dem Erscheinen von Mac OS X war es dann Cocoa. Ab dem iPhone war es das UIKit.
Objective-C war ein PITA, gerade was die Speicherverwaltung betraf. Mit der Garbage-Collection ab Mac OS X 10.5 Leopard ging es dann besser. Fast gleichzeitig liessen auch die Kernel Panics nach, die das stabile OS X zum generellen Absturz brachten.
2014 kam dann Swift, die neue Programmiersprache, die Objective-C zwar offiziell nicht ablösen sollte, es dann aber doch getan hat. Genau wie SwiftUI das Storyboard-Paradigma nicht ablösen sollte. Die meisten Appleprogramme und iPhone-Apps werden allerdings mit SwiftUI geschrieben.
Natürlich kann man noch wie in 2001 mit Objektive-C und den XIBs programmieren, doch das dürfte vor allem alte Codes betreffen, die gepflegt werden, weil man die komplette Neuentwicklung scheut.
Ich muss ehrlich sagen: Ich liebe Swift und SwiftUI. Gerade wenn es um schöne neue Oberflächen geht, ist SwiftUI nicht zu schlagen.
Gerade solche Sachen, wie Listen. Ja, das war bei Cocoa und Objektive-C eine Wissenschaft für sich. Mal eben eine Listbox? Das war unmöglich, ausser man verwendete eine eigene Bibliothek dafür.
Mit Swiftui? Ganz einfach:
List {
}
Und das schöne ist: Man kann jede Listenzeile beliebig gestalten.
Eine weitere Sache, die mir gefällt ist, das ich Code gleichzeitig für macOS als auch iOS schreiben kann.
Fazit: Swift und SwiftUI sind für mich die besten Tools überhaupt.
Die erste neue App aus meiner App-Schmiede ist der Gewohnheitstracker BeOnFire!, den du hier findest.
Sie wollen KI in Ihrem Unternehmen einsetzen? Sie wissen aber nicht wie und haben keinen Überblick über die diversen Möglichkeiten, die KI bietet?
Oder Sie setzen bereits KI ein und fragen sich, warum sie nicht genutzt wird?
Dann sollten wir sprechen! Nutzen Sie unser kostenfreies Orientierungsgespräch und vereinbaren Sie einen 30 minütigen Termin hier!